.... hat wieder Fahrt aufgenommen!. Es ist Hochsaison bei theaterspiel. Tangermünde, Schwelm, Erwitte, Idar-Oberstein, Merseburg. Chemnitz ...  jeden Tag sind wir an einem anderen Ort und entdecken neue Räume und begegnen neuen Menschen. Das kann manchmal anstrengend sein, aber es ist auch sehr aufregend. Zum Beispiel, wenn man nachts im Hotel ankommt und im 13. Stockwerk einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt hat - hier Idar-Oberstein. Wir freuen uns auf jeden Fall, dass das Spielen, wieder möglich ist.  Mal gucken, wie lange noch, haltet uns die Daumen.

... mit unserem neuen Weltretter lief super! Jakob Jentgens hatte heute gemeinsam mit dem 'Alle Satt?!'-Team seine Premiere in Penkun. Schon bei der Anfahrt auf der A2 haben wir im Tourbus geprobt: Saxofon und Schlagwerk auf der Rückbank, das macht Laune im Stau. Dann schnell ins Bett, um dann am nächsten Tag nach der Ankunft noch einen Durchlauf zu machen. Coole Sache, wenn man gemeinsam solche Abenteuer besteht.

... ist Zukunft. Immer mehr sind wir von dieser Kombination überzeugt. Eine Doppelstunde Theater kann viel bewegen, weil ( Themen auf künstlerische Art und Weise aufbereitet und zugänglich gemacht werden können. Die Kids bekommen Input auf visueller, akutstischer und physischer Ebene - vor allem wenn sie sich in Workshops selbst ausprobieren können. Zusätzlich können sie im Nachgespräch lernen, ihre eigene Meinung zu formulieren und direkt mit dem Gesehenen in Kontakt treten. Und die Lehrer*innen? Die finden das durch die Bank klasse, weil wir Theatermenschen auf ihrer Arbeit aufbauen können und sie auf unserer. Uns ist klar - wir wollen mehr davon! 

... sind für uns Alltag. Häufig werden wir von Veranstalter:innen gefragt: "Aber könnt ihr denn da spielen?" - Ja, können wir. Für unsere Auftritte bringen wir alles in unserem Tourbus mit. Licht, Technik, Kulisse, Ton, alles haben wir über die Jahre so entwickelt, dass wir (fast) jeden Ort bespielen können. Denn mobiles Theater bedeutet, jeden Tag woanders zu spielen, und sich auf die jeweilige Situation vor Ort einzulassen. Uns ist das wichtig, weil wir so Theater genau da hinbringen können, wo es gebraucht wird.